„Du denkst, Schweigen schützt dich? Dann hör genau zu…“ 

Martina Kutter • 3. Juni 2025

„Innere Tabus: Die unsichtbaren Ketten"

Viele glauben, dass Schweigen sie schützt. Dass es die einfachere Wahl ist, um Konflikte zu vermeiden und sich nicht in unangenehme Situationen zu bringen. Doch Schweigen ist nie neutral. Es macht uns zu Komplizen des Übels, zu stillen Unterstützern der Ungerechtigkeit. Denn Tabus, die im Dunkeln bleiben, gewinnen an Macht.

Das Schweigen als Schutzschild – oder als Falle?

Gewiss, es gibt Momente, in denen Schweigen angebracht ist. Es kann helfen, Konflikte zu entschärfen oder den Anstand zu wahren. Doch wenn unser Schweigen aus Angst vor Konsequenzen entsteht, wenn es dazu führt, dass Ungerechtigkeiten unkommentiert bleiben – dann ist es kein Schutz mehr, sondern eine Fessel.

Tabuthemen werden oft bewusst im Mantel des Schweigens verhüllt. Manchmal sogar stilisiert mit Sätzen wie: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.“ Doch was passiert, wenn aus diesem Schweigen ein stilles Einverständnis wird? Wenn aus einem Akt der Zurückhaltung eine Form der Unterdrückung wird? Es erfordert Mut und Rückgrat, Tabus zu durchbrechen und die Stimme zu erheben, gerade wenn dies mit unangenehmen sozialen Konsequenzen verbunden ist.

Dr. Martin Luther King sagte einst: „Am Ende erinnern wir uns nicht an die Worte unserer Feinde, sondern an das Schweigen unserer Freunde.“ Ein eindringlicher Appell, unsere Ängste zu überwinden und für unsere Werte einzustehen.


Welche inneren Tabus halten uns zurück?

Innere Tabus sind oft tief verwurzelte Überzeugungen oder gesellschaftliche Prägungen, die uns unbewusst beeinflussen. Sie bestimmen, worüber wir sprechen, was wir zeigen und welche Grenzen wir uns selbst setzen. Hier einige Beispiele:

  • Emotionale Tabus: Angst, Verletzlichkeit oder Unsicherheit zu zeigen, gilt oft als Schwäche.

  • Körperliche Tabus: Themen wie Krankheit, Alter oder Sexualität werden häufig verschwiegen.

  • Soziale Tabus: Kritik an Autoritäten oder das Hinterfragen gesellschaftlicher Normen ist für viele schwierig.

  • Familiäre Tabus: In manchen Familien gibt es unausgesprochene Regeln, welche Themen nicht angesprochen werden dürfen.

  • Berufliche Tabus: Die eigene Unzufriedenheit oder berufliche Wünsche werden oft aus Angst vor negativen Konsequenzen unterdrückt.

Doch all diese Tabus erzeugen Druck – einen inneren Konflikt, der mit der Zeit immer belastender wird. Sie verhindern Veränderung und echte Selbstverwirklichung.



Schweigen durchbrechen – die Kraft der eigenen Stimme

Was passiert, wenn wir unsere inneren Tabus hinterfragen und endlich aussprechen, was lange unausgesprochen geblieben ist? Es kann befreiend sein, wenn wir uns erlauben, zu unseren Werten zu stehen – auch wenn es bedeutet, dass uns manche Menschen den Rücken kehren. Denn nur wenn wir die Wahrheit aussprechen, können wir uns wirklich treu sein.

Die zentrale Frage bleibt: Wieviel Magie und Bewusstsein kann ich heute sein, um mir selbst treu zu sein und zu mir zu stehen?

Der Moment des Sprechens erfordert Mut – aber er eröffnet auch eine Welt der Freiheit. Welche Worte wirst du heute wählen?

"Die Entscheidung liegt bei dir: Willst du weiterhin schweigen – oder endlich deine Wahrheit aussprechen? Denn wahre Freiheit beginnt dort, wo das Schweigen endet."

"Ich lade dich ein, heute einen Moment innezuhalten und dich zu fragen: Was hält mich davon ab, meine Wahrheit zu leben? Und was wäre möglich, wenn ich mich von meinen inneren Ketten löse?"


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Koschitamee Martina


von Martina Kutter 13. August 2025
Ist Reichtum von Gott gewollt? Immer wieder wird vieles aus der Bibel zitiert, ohne das damalige Zeitgeschehen zu berücksichtigen, oder es in den Kontext zu stellen. Besonders wenn es um das Thema Geldverdienen geht! Viele können das Christusbewusstsein nicht erklären, obwohl sie es häufig benutzen. Ich habe ein kleines Bibelstudium vor vielen Jahren durchlaufen und die originale Übersetzung aus dem hebräischen in die Neuzeitbibel mein Eigen nennen dürfen. Es gibt viele Übersetzungen, doch sollte man wissen, dass die originale Bibel 70 einzelne Bücher umfasst. Wie in vielen Bereichen, sind wir jetzt aufgerufen, in Eigenverantwortung genau zu prüfen, was wir schreiben, oder weitergeben möchten! 𝘿𝙖𝙯𝙪 𝙝𝙞𝙚𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙞𝙜𝙚 𝙏𝙚𝙭𝙩𝙚 𝙙𝙞𝙚 𝙯𝙪𝙢 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙙𝙚𝙣𝙠𝙚𝙣 𝙖𝙣𝙧𝙚𝙜𝙚𝙣 𝙨𝙤𝙡𝙡𝙚𝙣 𝓦𝓪𝓼 𝓲𝓼𝓽 𝓭𝓮𝓻 𝓤𝓷𝓽𝓮𝓻𝓼𝓬𝓱𝓲𝓮𝓭 𝔃𝔀𝓲𝓼𝓬𝓱𝓮𝓷 𝓙𝓮𝓼𝓾𝓼 𝓾𝓷𝓭 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼𝓽𝓾𝓼 Christus ist ein jüdischer Hoheitstitel, der im Urchristentum zum Beinamen für Jesus von Nazareth wurde. In seiner Funktion ähnelt er Ehrennamen. Indem Anhänger Jesus ihn mit der Zusatzbezeichnung »Christus« versahen, bekannten seine Anhänger, in ihm den Erlöser zu sehen. 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼𝓽𝓾𝓼𝓫𝓮𝔀𝓾𝓼𝓼𝓽𝓼𝓮𝓲𝓷 Ein Wachsein für das Zusammenspiel kosmisch-irdischer Prozesse! Jesus verfügte über eine Wachheit, die ihn befähigte, in jedem Augenblick bewusst zu verfolgen, welche Weltgesetze an Bau und Erhaltung seines physischen Leibes – des Tempels seines Leibes – beteiligt waren und welche Weltenrhythmen und Sternengesetze in seinen Organfunktionen wirkten. Auch nahm er wahr, wie in jedem Augenblick die Himmelsverhältnisse und die Erdenverhältnisse im Menschen zusammenspielen. Er erlebte mit vollem Bewusstsein bestimmte Sternenkonstellationen, deren Bedeutung wir als Horoskope zu erklären versuchen. Vedische Astrologie, die Bewusstseinsastrologie! Im Tempel seines Leibes waren äußerlich und innerlich, physisch und geistig Weltall, Erde und Mensch vereinigt. 𝓖𝓮𝓵𝓭 𝓡𝓮𝓲𝓬𝓱𝓽𝓾𝓶 𝓐𝓻𝓶𝓾𝓽 Es wird in der Bibel mehr über Geld geschrieben, als über Himmel, Hölle und Gebet. In der Bibel stehen über 2000 Verse über Geld. In 16 der insgesamt 38 Gleichnisse Jesu geht es um Finanzen. Doch nirgends wird Geld verteufelt, oder wird verboten Geld zu verdienen! Dies finden wir nur in den menschlichen Überzeugungen, die meist in Frust und Unwissen gegründet sind! Alleine das Wort "Armut" kann man nicht flach mit unseren Vorstellungen übersetzen. Armut in der Bibel hat ganz unterschiedliche Bedeutungen! Diese zu unterscheiden ist wichtig, um den Zusammenhang und das damalige Verständnis zu erfassen. Wofür wir ein Wort benutzen, gibt es im Hebräischen viele Worte für eine genaue Differenzierung einer Aussage. In Lukas 16,11 steht: "Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Geld anvertrauen?" Das heißt, Geld ist eine Art Test für uns. Der Umgang mit Geld, unseren Finanzen, mit Besitz und materiellen Dingen hat Einfluss auf unser geistiges Leben. Das ist vielen nicht bewusst, oder es liegen noch zu viele alte Bewertungen darauf. Für viele ist die Hilflosigkeit kein Geld zu verdienen, das Ventil es zu verleugnen, und Geld zu verdienen für erbrachte Leistung als ungebührlich und gierig zu sehen. In Römer 12,2 sagt Paulus: "Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist." 𝓕𝓲𝓷𝓪𝓷𝔃𝓮𝓷 𝓼𝓲𝓷𝓭 𝓮𝓲𝓷 𝓑𝓮𝔃𝓲𝓮𝓱𝓾𝓷𝓰𝓼𝓽𝓱𝓮𝓶𝓪 Es geht um die Beziehung zum Höchsten, um unsere Herzenshaltung. 𝙕𝙞𝙩𝙖𝙩 𝙈𝙖𝙩𝙞𝙟𝙚𝙫𝙞𝙘 Vertraust du für deine tägliche Versorgung deinem Depot oder Gott? Wenn dein Arbeitgeber Pleite geht, oder dich rausschmeißt, kannst du dann wirklich ruhigen Herzens sagen: Ok, Gott ändert einfach meinen Versorgungskanal, aber er ist immer noch mein Versorger. Beim Thema Finanzen erkennen wir schnell, worin unsere Sicherheit gegründet ist. Vertrauen wir auf unseren Seelenweg, oder hängen wir doch mehr an den materiellen Sicherheiten? Das Christusbewusstsein ist auch gegründet in der göttlichen Ordnung, der Balance, dem Gleichgewicht. Unser inneres Universum, unsere innere Welt darf in die göttliche Ordnung aufgerichtet sein. Geben und Nehmen immer im Gleichgewicht. Daher darf sich jeder hier selbst PRÜFEN und seine Form finden. Wenn ich an das biblische Beispiel der 5 anvertrauten Talente denke: Der eine bekommt fünf, der andere zwei und der Dritte nur eines. Für uns auf den ersten Blick ungerecht - aber das ist das Ziel - die Gerechtigkeit, das Gleichsein auf höchster Ebene zu verstehen! Ja, man kann reich sein und dennoch Gott (jeder verstehe ihn auf seine Weise) mehr lieben als das Geld. Das Vertrauen ins Leben ist größer als die Sicherheit etwas festzuhalten. Das ist für uns nicht einfach zu lernen. Vielleicht sagte Jesus deshalb in Lukas 18,25: " Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes gelangt!" Drum lasst uns prüfen, bevor wir "Wahrheiten" verkünden. L8ve Martina 💖
von Martina Kutter 11. Juli 2025
Ignoranz und Tabusschutz Ignoranz als Tarnkappe – Tabus als stille Wächter ❌✋ I gnoranz ist ein Teilaspekt der Tabus, die wie ein "Tabuschutz" über unangenehme Themen liegt. Weil diese oft als sensibl, schmerzhaft oder gefährlich gelten. Manchmal wird das Schweigen dabei als Schutzmechanismus verwendet, um Konflikte oder emotionale Belastungen zu entgehen. Die Rolle der Ignoranz - also das bewusste oder unbewusste Nicht-Wissen oder Nicht-Wahrhaben-Wollen, kann dabei als Tabuschutz fungieren. Manche Menschen sind sich gar nicht darüber im Klaren, dass sie gewisse Themen oder Begegnungen ausblenden, weil dieses Verhalten ein tiefes Muster, Programm und Gewohnheit geworden ist. Andere ignorieren bestimmte Themen gezielt, um ihre Weltanschauung nicht infrage stellen zu müssen. Ignoranz kann auch als Ausrede dienen, um unangenehme Diskussionen oder Handlungen aus dem Weg zu gehen. Wenn Tabus nicht hinterfragt werden, können sie die Entwicklung hemmen oder sogar traumatische Erfahrungen verdecken. ⚖️ „Was wir nicht wissen, kann uns nicht wehtun – oder doch?“ Ignoranz kann kurzfristig vor emotionalem Stress schützen — langfristig dient sie aber zur Aufrechterhaltung von Ungerechtigkeiten und führt zu Missverständnissen. Ignoranz schützt. Vor Wahrheit. Vor Schmerz. Vor Verantwortung. Aber manchmal ist dieser Schutz nichts als ein Mantel über Wunden, die nie heilen konnten. Der Schutzmechanismus kann verhindern, dass überfällige gesellschaftliche Themen, Klärung von Beziehungen wie Diskriminierung, Machtmissbrauch oder kollektive Schuld bearbeitet werden. Es ist fast wie ein doppeltes Spiel: Schweigen schützt, aber es kann auch verewigen und es sitzt als energetische Blockade im System fest. Und Ignoranz ist dabei oft der stille Komplize. 🤐 Ignoranz als subtile Machtdemonstration Passive Aggressivität zeigt sich oft nicht durch offene Ablehnung, sondern durch Nicht-Handeln: Schweigen, Nichtbeachtung, fehlende Reaktion. Wenn Ignoranz gezielt eingesetzt wird, kann sie als Form der stillen Kontrolle oder Ablehnung wirken. Nicht-Antworten: Wer auf Nachrichten absichtlich nicht reagiert, kann damit Frustration und Verletzungen erzeugen, ohne ein Wort zu sagen. Emotionales Entziehen: Das Ignorieren von Bedürfnissen oder Gefühlen kann verletzend sein und eine subtile Botschaft vermitteln: „Du bist mir nicht wichtig.“ Unsichtbarmachen: Menschen bewusst übersehen — in Gruppen, Familien, Gesprächen oder Entscheidungen — entzieht ihnen Würde und Stimme. ⚔️ Psychologische Wirkung Diese Form der Kommunikation kann bei Betroffenen große Unsicherheit und Selbstzweifel auslösen: Sie fragen sich oft: „Habe ich etwas falsch gemacht?“ Die fehlende Konfrontation erschwert Klärung und Heilung. Es entsteht ein Klima des Misstrauens und des Vertrauensbruchs. 👩‍👩‍👧‍👧 Und warum tun Menschen das? Vermeidung von Konflikt: Manche empfinden offene Konfrontationen als unangenehm und ziehen sich in Ignoranz zurück. Machtausübung: Andere nutzen Ignoranz gezielt, um Dominanz zu zeigen oder Grenzen zu setzen. Verletztheit: Ignoranz kann auch ein Ausdruck von eigener Unsicherheit oder Verletzung sein — ein unartikuliertes „Ich bin gekränkt“. Bequemlichkeit: Neues zu lernen erfordert Mühe, die manche vermeiden. 🚪 Formen von Ignoranz im Beziehungsalltag Emotionale Abwesenheit: Ein Partner hört zwar zu, aber zeigt keine echte Anteilnahme oder Resonanz auf Gefühle. Vermeidung von Gesprächen: Themen, die einem wichtig sind, werden regelmäßig „vergessen“ oder umgangen. Nicht-Wahrnehmen von Bedürfnissen: Wünsche oder Grenzen werden ignoriert, als wären sie nie ausgesprochen worden. Gleichgültigkeit bei Konflikten: Statt Auseinandersetzung kommt nur Schulterzucken oder Schweigen. 🔍 Was dahinter stecken kann Selbstschutz: Manche Menschen ignorieren, weil sie sich vor emotionaler Nähe oder Verletzlichkeit fürchten. Machtgefälle: Ignoranz kann auch eingesetzt werden, um Kontrolle zu behalten — wer definiert, worüber gesprochen wird, hält oft auch das emotionale Zepter in der Hand. Überforderung: Wenn Konflikte zu groß erscheinen, kann Ignorieren als Fluchtstrategie dienen. 🧠 Wirkung auf die Beziehung Gefühl von Unsichtbarkeit: Der ignorierte Partner fühlt sich oft nicht gesehen oder gehört. Er fühlt sich als sei er Luft, unwert, dass man sich mit ihm beschäftigt. Verunsicherung: Was ist wahr, was zählt — wenn Kommunikation fehlt, bleibt vieles im Nebel. Beziehungen sterben und bleiben im Funktionsmodus. Frustration und Rückzug: Wer sich wiederholt ignoriert fühlt, zieht sich emotional zurück, und die Beziehung verliert Tiefe und wahre Liebe und Nähe ist nicht möglich. Verbindung beider Konzepte Beide können eng zusammenwirken: Wer ein Tabu nicht anspricht, bleibt vielleicht aus Ignoranz gegenüber seiner Bedeutung ruhig – oder nutzt Ignoranz, um sich gar nicht erst mit dem Tabu zu konfrontieren. Und manchmal wird Ignoranz instrumentalisiert, um Tabuschutz aufrechtzuerhalten, gerade in hierarchischen oder konservativen Strukturen. Manchmal ist Schweigen nicht Gold, sondern Glas – durchsichtig, aber scharfkantig. Ignoranz schützt. Vor Wahrheit. Vor Schmerz. Vor Verantwortung. Aber manchmal ist dieser Schutz nichts als ein Mantel über Wunden, die nie heilen konnten. Und Tabus? Sie sprechen nicht, aber sie schreien in Träumen, in zwischenmenschlichen Spannungen, in der Leere zwischen den Zeilen. Sie halten uns zusammen – und auseinander. Wir reden nicht über den Tod, über Trauma, über die Dinge, die „nicht sein dürfen“. Aber was wir nicht sagen, lebt weiter. In Blicken, in Angst, in innerer Zerrissenheit. Und je länger wir schweigen, desto lauter wird das Echo. Manche nennen es Schutz. Ich nenne es eine Einladung: Hinzusehen. Hinzuhören. Hinzufühlen. Nicht um alles zu zerbrechen – sondern um wahrhaft zu verstehen. 5 tiefgreifende Impulse, die dir helfen können, Ignoranz bewusst zu hinterfragen und zu überwinden - persönlich und gesellschaftlich! 1. Ehrliche Selbstreflexion • Frage dich: Warum weiß ich etwas nicht? • Ist es Angst vor der Wahrheit, Bequemlichkeit oder wurde mir etwas nie gezeigt? • Die Bereitschaft, die eigenen blinden Flecken zu erkennen, ist der erste mutige Schritt. 2. Neugier kultivieren • Ignoranz stirbt dort, wo echte Neugier lebt. • Wer Fragen stellt, hört zu. Wer zuhört, versteht. • Sich auf neue Perspektiven einzulassen, bedeutet nicht, sich selbst zu verlieren – sondern zu wachsen. 3. Komfortzonen verlassen • Dort, wo es unbequem wird, beginnt oft echtes Lernen. • In Gespräche eintauchen, die herausfordern. • Bücher lesen, Dokus schauen, Erfahrungen suchen, die fremd erscheinen – bewusst aus dem eigenen Denkraum ausbrechen. 4. Empathie entwickeln • Hinter jedem Tabu und jeder Ignoranz steckt oft ein Schmerz oder eine Geschichte. • Anderen wirklich zuhören, nicht um zu antworten, sondern um zu verstehen. • Empathie öffnet Türen, wo vorher nur Mauern standen. 5. Offenheit für Ungewissheit • Nicht alles hat sofort eine Antwort. Und nicht jedes Wissen fühlt sich gut an. • Aber die Bereitschaft, im Nichtwissen zu bleiben – ohne es zu verdrängen – ist ein stiller Akt von Stärke. Erkenntnis ist kein Ziel – sie ist ein Erinnern daran, wer wir wirklich sind. Denn tief in uns liegt bereits alles, was wir suchen – verborgen unter Schichten von Angst, Konditionierung und alten Geschichten. Wenn wir beginnen, unser Inneres zu durchdringen, fällt der Schleier – nicht weil wir etwas Neues finden, sondern weil wir uns wiedersehen. Und in diesem Wiedererkennen flüstert etwas Zeitloses: Du warst nie getrennt. 🌌 „Die Dinge beim Namen zu nennen ist kein Angriff – es ist ein Akt der Würde.“ Ich empfehle zu diesem Thema das Clearing "Die dunklen Kapitel unseres Lebens". Zur buchung des Clearings-Meditation. Dein Energieausgleich 35€ höre es immer wieder nach Bedarf!
von Martina Kutter 2. Juni 2025
Dieser Artikel beleuchtet die Macht des Framings in verschiedenen Bereichen wie Politik, Medien und spirituellen Organisationen. Er zeigt, wie gezielt eingesetzte Begriffe Meinungen manipulieren und Wahrnehmungen steuern können. Besonders die Verwendung abwertender Metaphern wie „Parasit“ oder „Parasitenkiller“ wird kritisch hinterfragt. Zudem gibt er praktische Tipps, wie man manipulatives Framing erkennt, entlarvt und durch eine bewusste Sprache Gegensteuer setzt.
von Martina Kutter 27. April 2025
Der Text thematisiert die Herausforderung, künstliche Intelligenz (KI) bewusst zu nutzen und sich nicht von ihr verführen zu lassen, insbesondere in spirituellen Bereichen wie Channeling und mediale Beratungen. Die Autorin hinterfragt, ob KI tatsächlich eine göttliche Verbindung herstellen kann oder nur eine Simulation schafft. Sie warnt davor, die eigene Intuition durch KI zu ersetzen, und betont, dass echte Spiritualität aus dem Herzen kommt. Abschließend plädiert sie für Achtsamkeit im Umgang mit KI und deren Einsatz im Einklang mit einer höheren Wahrheit.
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Wir leben in einer Zeit des großen Erwachens. Alte Eide, verdrängte Emotionen und übernommene Lasten kommen jetzt ans Licht – um endlich geheilt zu werden. In diesem Video führe ich dich durch eine tief transformierende Übung, die dich dabei unterstützt, dich von alten energetischen Verstrickungen zu befreien und zurück in deine göttliche Essenz zu finden. 🌿 💫 Du bist nicht allein auf diesem Weg. Ich bin Martina Maria Kutter – Heilpraktikerin für Psychotherapie, spezialisiert auf Traumaheilung, toxische Bindungen und spirituelle Wiederanbindung. Seit über 30 Jahren begleite ich Menschen auf ihrem Weg in ein befreites, lichtvolles Sein.
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Fallbeispiel einer psychotherapeutischen Behandlung eines 10-jährigen Mädchens mit sozialer Phobie-
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Sein oder Schein "Wer bist du wirklich? "Entdecke deine Essenz: 10 Tipps + Meditation in dein Wirklichkeit“ Das Streben, sich besser mit der göttlichen Quelle zu verbinden, ist eine zutiefst persönliche und spirituelle Reise zu dir selbst. Dein Wahres SEIN deine WIRKLICHKEIT Was ist der Unterschied zwischen SEIN und SCHEIN und welche Hindernisse stehen uns im Wege.
von Martina Kutter 29. März 2025
Machtmissbrauch durch spirituelle Autoritäten: Der Text hebt hervor, wie spirituelle Führer das Vertrauen und die Hingabe ihrer Anhänger ausnutzen können, sei es durch emotionale Erpressung, finanzielle Ausbeutung oder körperlichen Missbrauch.
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"Körper im Aufstieg – Zeichen des Wandels: Entdecke häufige Aufstiegssymptome wie Müdigkeit und emotionale Höhen und Tiefen. Erfahre Tipps, um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten."
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Das dunkle Gesicht der Liebe: AUF WAS IST ZU ACHTEN? Die toxische Beziehungsfalle und die Warnsignale die du wissen musst, damit die Falle nicht zuschnappt! Gibt es die eindeutigen Kennzeichen, die schon zu Beginn darauf hinweisen, dass aus dieser Bekanntschaft, Freundschaft, Partnerschaft eine toxische Beziehung werden könnte? In meiner Welt und meiner 30jährigen Erfahrung als Therapeutin, gibt es eindeutige Anzeichen, die aber nicht immer gleich als solche erkannt werden. Du fühlst dich nicht gesehen, wirst immer unsicherer, musst funktionieren und doch wirst du kritisiert, du ziehst dich zurück und fühlst dich unverstanden und einsam, dein Selbstwert verschwindet und es gibt keine Landefläche für deine Bedürfnisse. Du gibst dich immer mehr auf! Auf was musst du achten, damit genau so etwas nicht passiert!? Darauf schauen wir jetzt in diesem Artikel und zum Schluss gibt es noch eine kurze Übung die dir sofort eine klare Sichtweise vermittelt. Wichtig ist >>> Du bist definitiv kein Opfer!!! Du bist BETROFFEN von einer toxischen Begegnung aus der du Erfahrungen mitnimmst und immer lernst, wenn du die richtige Sichtweise wählst! Viele meiner Klienten sagen nach einer geraumen Zeit, „Es war das Beste was mir passieren konnte um wirklich frei und unabhängig zu werden. „ Eine starke Aussage, denn ich hatte Personen die waren schwerst traumatisiert worden und das über Jahre hinweg. Soweit muss es aber nicht kommen! Du hast es in deiner Hand Ich bin Heilpraktikerin in Psychotherapie und Traumatherapie und habe zu diesem Thema die Expertise von über 30 Jahren Erfahrung und schon im 5-stelligen Bereich Gesprächen mit Betroffenen geführt. Ich zeige Menschen wie sie sich wieder selbstermächtigen und aus dem Schweren, die Leichtigkeit zurück gewinnen. Lass uns mal 3 Beispiele anschauen, wo du für dich einen Riegel vorschieben kannst und damit das Steuer wieder übernimmst! 1. Wenn du immer öfter kritisiert wirst und diese Kritik nicht konstruktiv erscheint. Du spürst dabei eine Herabsetzung und es passiert auch gerne vor anderen Menschen. Oft kommt diese am Anfang auch so durch die Hintertüre und macht dich einfach nur unsicher. Du bemerkst, dass du immer mehr still wirst und traust dich bestimmte Dinge nicht mehr auszusprechen, weil du diesen Situationen aus dem Weg gehen möchtest. Hier ist es wichtig, dass du dir erlaubst, klar anzusprechen was dich stört. Egal, welcher Einwand dir entgegentritt. Gib klare Anweisung, was für dich ein NO GO ist! Du bestimmst, wie man mit dir umgeht und was du möchtest oder nicht möchtest. 2. Der zweite Punkt wäre, wenn ein Mangel an gegenseitiger Achtung und Respekt fehlt. Eine gesund Beziehung basiert auf gegenseitiger Wertschätzung. Wenn du das Gefühl bekommst, nicht respektiert zu werden, deine Gefühle nicht ernstgenommen werden DANN wird es Zeit genauer hinzuschauen! Sprich es genauso wie beim ersten Punkt an. Übe dich darin, damit du lernst dich selbst wichtig zu nehmen und zu sagen, was dir fehlt und was du auf keinen Fall möchtest. Fordere Respekt und Achtung ein, denn ohne geht es in keiner Beziehung die auf einem liebenden Boden stehen möchte. 3. Der dritte wichtige Punkt wäre, wenn ein Kontrollverhalten eintritt. Du kannst dich nicht mehr frei bewegen und fängst an, Dinge zu verheimlichen. Nicht dass man immer alles sagen muss, das meine ich nicht. Sondern wenn du anfängst aus Angst zu verheimlichen, wo du warst oder mit wem du dich getroffen oder unterhalten hast. Wenn du spürst deine Freiheit wird kontrolliert und du wirst immer unfreier und du fühlst dich schuldig oder wirst schuldig gesprochen. Auch hier ist das wichtigste, es zu kommunizieren und dir deine Freiheit nicht rauben zu lassen. Manipulation durch Schuldverschiebung und Liebesentzug sind häufige Reaktionen von toxischen Menschen. Achte genau darauf, wo du aus einer Verlustangst vor einer Trennung, dich selbst aufgibst. Überlege dir immer für dich selbst: Will ich das wirklich? Dient mir das zum Besten? Werde ich gesehen und kann mich selbst leben? Werde ich gehört? DANN Treffe eine Entscheidung ob du diese Beziehung weiter leben möchtest. Sagt dir dein Bauchgefühl etwas anders als dein Kopf. Höre auf deinen Körper, denn im Kopf laufen noch alte Abhängigkeitsprogramme und Glaubensätze, Ansichten, Überzeugungen die sich wie eine Blockade in den Weg stellen. Lass uns als Unterstützung eine wichtige Übung zusammen machen die du im anschließenden YouTube-Video mitmachen kannst. Es ist immer wichtig, dass du dich stärkst und bei Bedarf auch Hilfe suchst die dich Begleitet. Warte nicht so lange, denn Hilfe in Anspruch nehmen zeugt von Stärke und Bewusstsein. Gerne bin ich für dich da!